Schach macht schlau!

Material für Lehrkräfte

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Erklärvideos

Wie erkläre ich Schach?

Björn Lengwenus, Schulleiter in Hamburg und Autor des Kinderschachprogramms Fritz&Fertig, hat große Erfahrung als Kinder- und Jugendschachtrainer. Schauen Sie einfach zu, wie er im Video kindgerecht Schachmotive erläutert.

Didaktik
im Video

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Wie funktionieren die Fritz&Fertig-Arbeitshefte?

Björn Lengwenus, Autor der Fritz&Fertig-Reihe und Schulleiter in Hamburg, hat die Arbeitshefte für Lehrer und Schüler konzipiert. In diesem Einführungsvideo gibt er für Lehrer und Lehrerinnen einen Überblick über den Inhalt, Aufbau und vor allem die dahinterstehende Didaktik. Ob Kompetenzraster, Differenzierungsmaterial oder Anwendungstipps zu den Kopiervorlagen „Das kann ich schon – das weiß ich schon“ und „Die Wissensüberprüfung“:  Alles wird vorgeführt und erklärt!

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Wie erkläre ich eigentlich….  den KÖNIG?

Was sollen die Kinder lernen und verstehen, wenn wir den König vorstellen? Die Lernziele stehen im Arbeitsheft, aber Björn Lengwenus zeigt, wie man die Inhalte kindgerecht vermitteln kann. Wozu dienen die Einführungsspiele in Fritz&Fertig? Wie zeige ich am Demobrett die Bedeutung der Opposition? 

Mit Thronspiel, Schlosseroberung und Bonbonnaschen, ja sogar mit Körpertäuschung: Lassen sich von diesen Ideen für Ihren Unterricht inspirieren!

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Wie erkläre ich eigentlich….  den TURM?

Mit König und Turm kann man schon mattsetzen! Das geht aber nur mit der richtigen Technik und dem richtigen Plan! 

Lassen Sie sich von Björn Lengwenus zeigen, wie Kinder die Gangart den Turms und das Mattmanöver schnell verstehen. Natürlich mit viel Witz und kleinen Spielen!

 

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Arbeitsbuch Kapitel 3: 
Wie erkläre ich eigentlich… den Läufer?

Der Läufer sieht fast aus wie eine Rakete und fliegt schräg über das Brett! Wichtig: wechselt nie seine Feldfarbe: ein schwarzfeldriger Läufer zieht immer nur auf den schwarzen Feldern! Deshalb hat er auch einen Zwillingsbruder, der auf den weißen Feldern zieht. Björn Lengwenus zeigt, mit welchen Spielen und Manövern auf dem Demobrett man den Kindern diese Figur gut erklären kann. Besonders gut geht es mit Kloschüssel zerdeppern – schauen Sie selbst!

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Arbeitsbuch Kapitel 4:
Wie erkläre ich eigentlich… die Dame?

Wer gelernt hat, wie der Turm und der Läufer zieht, versteht sofort die Gangart der Dame: sie zieht wie eine Kombination aus beiden. Auch dazu gibt es viele Lernspiele, z.B. Kinder bauen eine Blumenwiese auf und die Dame muß alle pflücken! Das Mattsetzen geht mit der Dame einfacher als mit dem Turm! Dazu zeigt Björn Lengwenus viele Übungen und Partnerspiele bis hin zum berühmten 8 Damen-Problem.

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Arbeitsbuch Kapitel 4a:
Wie erkläre ich eigentlich… das Patt?

Wer mit der Dame mattsetzen will,  kann schnell auch Unglück erleben: das Patt, – eine Mischung aus Pech und Matt. Denn die Partie vorbei und ist unentschieden, obwohl man vielleicht eine ganze Dame mehr auf dem Brett hat und die Partie klar gewonnen wäre. Bei Fritz&Fertig heißt es dann „Pattalarm“. Ungewöhnlich: Björn Lengwenus übt mit den Kindern gezielt das Pattsetzen, der nur wer das sicher beherrscht, dem passiert es nicht aus Versehen. Genießen Sie mit s das blödeste Partieende.

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Arbeitsbuch Kapitel 5: 
Wie erkläre ich eigentlich… den Springer?

Die Gangart des Springers ist kompliziert. Wie erkläre ich die Zugweise richtig, damit die Kinder es leicht lernen? So geht’s: „2 Felder nach vorn 1 Feld zur Seite!“ Der Springer ist in der Mitte des Brettes besonders stark: 8 Felder beherrscht er („Springerrad“), aber am Rand ist er schwach: „Springer am Rande bringt Kummer und Schande“. Viele Lernspiele empfiehlt Björn Lengwenus:  „Zuckerstückchen sammeln“, „Die Dame will ausreiten“ und sogar im Deutschunterricht kann man mit dem Springer spielen:  Wörter verstecken mit der „Springercode“!

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Arbeitsbuch Kapitel 6: 
Wie erkläre ich eigentlich… den Bauern?

Kein aber oho! Wie man mit dem Bauern zieht und schlägt, lernt man schnell. Wer das kann, ist reif für die Bauernkloppe. Im Duell oder als Klassenturnier über mehrere Runden können Sie den besten Bauernklopper ermitteln. Björn Lengwenus erklärt die Vielfalt der „Bauernpersönlichkeiten“: Randbauern, Isolierte Bauern, Doppelbauer, Freibauern, rückständige Bauern beschreiben die Struktur der Bauernstellung. Spannend ist das das Duell 8 Bauern gegen eine Dame oder 8 Bauern gegen 2 Türme: wer ist stärker?

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Arbeitsbuch Kapitel 7: 
Wie erkläre ich eigentlich… En passant?

Jetzt wird es richtig kompliziert: „Schlagen im Vorübergehen (en passant) ist fast wie Phantomschach!“ Aber man kann es Kindern gut erklären: Bauern, die grußlos mit einem Doppelschritt an einem gegnerischen Bauern vorbeiziehen, dürfen geschlagen werden. Denn das ist unhöflich und darf bestraft werden! Diese Erklärung kann positiv auf das Sozialverhalten wirken, jedenfalls haben sich schon Eltern bei Björn Lengwenus bedankt.

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Arbeitsbuch Kapitel 8: 
Wie erkläre ich eigentlich…. Die Umwandlung?

Noch mehr verrückte Bauernzüge: Der Bauer kann sich in eine andere Figur verwandeln! Aber nur, wenn er es schafft, die gegnerische Grundreihe zu erreichen. Dann wird aus einem Bauer zum Beispiel eine Dame. Wenn alle Bauern dort ankommen, könnte man mit 9 Damen spielen. Das ist nicht unbedingt schlau, – es droht Pattalarm! Eventuell ist es sogar besser, wenn sich der Bauer nur in einen Springer verwandelt. Weniger ist manchmal mehr.

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Arbeitsbuch Kapitel 8 Extra:
Wie erkläre ich eigentlich…. Turniere?

Viel spielen ist wichtig, – am besten in Turnieren: das garantiert Abwechslung und Spannung! Im Arbeitsheft ist alles erklärt: Kaisertisch, K.O.-Turnier, Rumrutsch-Turnier und vieles mehr. Die Kinder lernen bei den Turnieren ganz nebenbei fair zu spielen, mit Anstand zu gewinnen und zu verlieren, dem Gegner immer die Hand zu geben und auch formales: warten auf den Rundenbeginn, Ergebnisse eintragen, Turnierergebnisse ausrechnen.

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Arbeitsbuch Kapitel 9:
Wie erkläre ich eigentlich…. Kopftraining?

Björn Lengwenus stellt Übungen vor, die immer wieder in den Unterricht eingebaut werden können, z.B. die bekannte Reiskornlegende neu interpretiert als Prinzessin Blunas Taschengeldverhandlung, bei der Kinder nicht nur freiwillig viel rechnen, sondern zu Hause selbst versuchen, mehr Taschengeld zu bekommen . Aber es gibt noch viel mehr:  Felderfarben blind erkennen, Stellungen merken und wiederaufbauen, Stratego-Schach, Original/Fälschung….

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Arbeitsbuch Kapitel 11: Wie erkläre ich eigentlich …. die Aufstellung

Bevor man die Partie beginnen kann, müssen alle Figuren richtig aufgestellt werden. Aber wie merke ich mir die „Grundstellung.“ Björn Lengwenus empfiehlt ein ein prägsames System: es beginnt mit der weissen Dame auf einem weissen Feld in der Mitte der Grundreihe. Wenn man weiß, wo die Figuren hingehören, ist Zeit für zwei geniale Spiele rund um die Grundstellung. Als Sahnehäubchen wird die „unsterbliche Partie“ präsentiert!

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Arbeitsbuch Kapitel 12: Wie erkläre ich eigentlich ….  Die Notation (Von Straßen & Hausnummern) 

Schachspieler protokollieren ihre Partien, damit man sie nachspielen und analysieren kann. Die richtige Bezeichnung der Züge hilft im Unterricht, gemeinsam über Schach zu sprechen und Fachdiskussionen zu führen. Die „Schachnotation“ versteht man leicht, wenn man die Felder als „Wohnorte“ der Figuren beschreibt. Die „Adresse“ setzt sich aus Straße (A bis H) und Hausnummer (1-8) zusammen.

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Arbeitsbuch Kapitel 13: Wie erkläre ich eigentlich…. Die Rochade

Rochade reimt sich auf Schokolade! Und tatsächlich ist die Rochade für Schachspieler fast genauso beliebt. Björn Lengwenus zeigt warum und noch viel mehr: Zugregeln für kurze und lange Rochade, wann darf man sie machen, wann nicht und warum soll man sie spielen? Daraus läßt sich ein schönes Quiz machen!

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Arbeitsbuch Kapitel 14: Wie erkläre ich eigentlich…. Die Benimmschule 

Es ist soweit: die Kinder haben alle Schachregeln gelernt und bekommen die Urkunde „Ich kann Schach spielen!“ Aber es gibt beim Schach nicht nur Zugregeln sondern auch „Benimmregeln“: Hände schütteln, „berührt-geführt“ und Fairplay! Warum sind die so wichtig? Wie übt man sie mit den Kindern?

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Arbeitsbuch Kapitel 16: Wie erkläre ich eigentlich…. Das Treppenmatt 

Wie setze ich mit 2 Türmen matt? Mit dem Treppenmatt lernen die Kinder eine vollständige Gewinnstrategie: von der Zielsetzung, Planfindung bis zur Umsetzung. Hier wird mit einem einfachen System geübt, was später in komplizierte Schachstellungen und in vielen Lebensbereichen nützlich ist.

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Die unsterbliche Partie – eine der berühmtesten Schachpartien der Welt aus dem Jahre 1851.

Björn Lengwenus erklärt sie Jörg Hilbert, dem Zeichner von Fritz&Fertig (und Ritter Rost). 
Der damals stärkste Spieler der Welt, Adolph Anderssen, gewann gegen den Schachmeister Lionel Kieseritzky in nur 23 Zügen.

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Eröffnungstipps: Wie fange ich an? 

Muss ich komplizierte Eröffnungsbücher lesen und Züge auswendig lernen? Nö, alles viel einfacher: Versuch‘ es erstmal mit dem Stierkopf. Björn und Jörg zeigen, wie es geht.

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Schachtaktik: Die Fesselung

Schon in der Eröffnungsphase kann das Taktikmotiv „Fesselung“ wichtig werden: „gefesselte“ Figuren können nicht wegziehen, wenn sie angegriffen werden oder ihre Verteidigungsaufgabe nicht erfüllen. Björn Lengwenus erklärt, warum die Fesselung so gefährlich ist und die Unterschiede zwischen einer echten Fesselung und einer unechten Fesselung.

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Schachtaktik: Die Gabel

Die Gabel ist eine der häufigsten Taktikmotive im Schach. Man greift zwei Figuren gleichzeitig an, nur eine Figur kann sich retten, die andere gewinnt man. Ob mit Springer, Bauer, Läufer, Turm oder Dame: die Gabel funktioniert mit jeder Figur, sofern man das Muster kennt. Björn Lengwenus zeigt, wie es geht!

Ein Schach-Curriculum für ein ganzes Jahr

Wie machen es die anderen? 
An der Hamburger Grundschule Genslerstraße wird seit über 10 Jahren Schach in allen vier Jahrgangsstufen verpflichtend unterrichtet. Die Lehrerin Sandra Lengwenus stellt Ihnen ihr Curriculum zur Verfügung. Lassen Sie sich inspierieren!

Alle Arbeitsblätter

Schach im Internet

Online spielen

In unserer „Schach-macht-schlau“-Arena können die Kinder im Internet Schach spielen: jeden Dienstag um 15 Uhr! 

Freie Partien mit Freunden spielen und an jedem ersten Dienstag gibt es ein richtiges Schachturnier!

Online trainieren

Alle Kinder können auch im Internet mit Fritz&Fertig Schach lernen und trainieren: Die gesamte Folge 1 kann komplett durchgespielt werden vom Sumo-Ringen bis zum Duell gegen König Schwarz!
Auf dem roten Spielerpass stehen die Anmeldedaten.

Hilfreiche Links / Glossar

Schach.de

Ein interaktiver, kostenloser Schachkurs von ChessBase im Web!

Schach-Glossar

Alle Fachbegriffe von Ablenkung bis Zugzwang.

Schach Schule

Trainingsserie des Schachmagazins 64 für Fortgeschrittene

Digitales Demo-Schachbrett

Digitale Lösung für das Smartboard

Häufige Fragen

Natürlich!

Sie lernen mit den Kindern gemeinsam Schach. Mit unserem Lehrmaterial ist das kein Problem.
Und wenn Ihre Schüler Sie irgendwann im Schach besiegen, ist das für die Kinder  ein  unvergeßlicher Moment.

Es ist ganz egal, wie lange Sie sich mit einem Thema befassen.
Sie sehen, wie schnell Ihre Kinder sind und bestimmen Ihr eigenes Tempo. Der Weg ist das Ziel!

Glückwunsch!

Dann haben Sie einen „Assistenten“, den Sie ganz aktiv einbinden können und der anderen Kindern Dinge erklärt.
Kinder lernen gerne von anderen Kindern.

Dann haben Sie ein Forschungsprojekt in der Klasse! Gemeinsam suchen Sie nach der Lösung.

Das ist spannend für alle Kinder und typisch für das Projekt: über das Thema Schach lernen die Kinder zu diskutieren, lernen Lösungs-Strategien zu entwickeln.

Bitte ausloggen und wieder neu einloggen.
Dann läuft es. Am besten immer bei Spielbeginn: erstmal Ausloggen und frisch wieder Einloggen. Dann gibt es garantiert keine Hoppla-Meldung.

Keine Sorge, da helfen wir!
Bitte eine Nachricht schreiben (siehe Kontakt) – Welche Schule welche Klasse benötigt wie viele Zugänge?

Ihre Frage ist noch nicht dabei?

„Wir danken insbesondere allen teilnehmenden
Lehrerinnen und Lehrern für ihr Engagement!“

Das „Schach macht schlau!“-Team

Zur Website des Projektinitiators
„Das erste Buch e. V.“